Zu einem besinnlichen und zugleich rockigen Dritten Advent laden wir im Milch-Café ein. Es geht am 15.12.2024 um 16 Uhr los.
Am Sonntag, den 20.10.2024 spielt das Duo »Left Hand Flaws« irische und schottische Folkmusik in unserem MilchCafé. Um 16 Uhr geht es los.
Robin Zerrenner ist Thüringens bester Azubi in seinem Beruf. Ausbilder Wolfram Merz ist stolz auf ihn. Im Video spricht Robin über seine Ausbildung.
Robin Lipfert ist Thüringens bester Azubi 2024 im Beruf Tierwirt. Seine Tierliebe wird im Betrieb geschätzt und brachte ihm Bestnoten ein.
Auf den Dächern unserer Ställe befinden sich bereits Solaranlagen. Nun entsteht ein Solarpark auf einer Wiese hinter unserer Jungrinder-Anlage. Wir haben für einen Partner entschieden, bei dem alles in einer Hand ist und mit dem wir auf Augenhöhe zusammenarbeiten können.
Wir hatten die parlamentarische Staatssekretärin aus dem Bundeslandwirtschaftsministerium, Ophelia Nick, zu Gast. Beim Rundgang und bei der Diskussion haben wir uns offen ausgetauscht.
Während der Erntezeit hat das Landratsamt eine wichtige Hauptzufahrt zu unserem Abnehmer SÜGEMI in Themar gesperrt. Das ist für uns ein Super-GAU.
Einmal rauskommen und die Idylle eines Brandenburger Sees erleben? Das ermöglichen wir nicht nur unseren Mitarbeitenden, sondern auch allen externen Gästen. Dabei ist unser Wohnwagen umfangreich ausgestattet und dazu noch günstig zu mieten. Für bis zu 4 Personen bieten wir ein herausragendes Urlaubsangebot.
Wer etwas für Nachhaltigkeit tun möchte, kann dies nunmehr direkt vor Ort bei uns tun. Dafür sind wir eine Partnerschaft mit der BayWa eingegangen, die von der DKB und Fendt unterstützt wird. Damit können Projekte zur Klimaveränderung umgesetzt werden, die sich aus den Erträgen der Landwirtschaft nicht finanzieren lassen. Das kann die Reduzierung von CO2 oder auch Steigerung der Biodiversität sein. Einzelpersonen, Unternehmen und Institutionen haben so die Möglichkeit Gutes in der eigenen Region zu tun. Mehr Informationen finden Sie in unserem Video.
In einigen EU-Ländern ist die Steuerbelastung für Agrardiesel deutlich geringer, wodurch dort günstiger produziert werden kann. Als heimische Landwirte können wir die geplanten Mehrkosten nicht einfach aufschlagen, da die Preise durch globale Märkte vorgegeben werden. Insgesamt handelt es sich bei Agrardiesel nicht um eine Subvention, sondern schlichtweg um eine geringere Steuerbelastung. In der Landwirtschaftstechnik gibt es aktuell keine verfügbaren und vollwertigen Alternativen zu Verbrennern. Insgesamt führen die Pläne der Bundesregierung zu weniger Betrieben in Deutschland und mehr Importen.